Tagesessen, Kuchentheke, unsere wechselnden
Saisonkarten, alleine die Waffelteige, die hausge-
macht sind, die Vorbereitung war nicht mehr in
der Bronnbachergasse zu handlen.
Es wurde Zeit für die Küche in Grombühl. Ein
Projekt, das uns alle wiedermal an die Belas-
tungsgrenze brachte. Es kommt meistens anders
als man denkt und es kam anders ... wir mussten
wieder investieren.
Wir mussten die Küche nicht nur mit teils neu-
en , teils gebrauchten Geräten ausstatten. Das
Kühlhaus, Trockenlager und die Küche selbst
waren marode und renovierungsbedürtig. Die
Herausforderung war, die Küche auf den Stand
des Jahres 2012 zu bringen. Sie musste den heuti-
gen Standarts entsprechen. Was das bedeutet, ist
schwer in Worte zu fassen.
So wurde nach und nach aus einer zu fliesenden
Wand, das komplette Kühlhaus und auch der
Fußboden entkernt. Wie es sich beim Heraus-
stemmen der Fliesen zeigte, wurde in der Ver-
gangenheit viermal überfliest... einmal in jeder
Epoche. Das bedeutet viele Tonnen Schutt, den
wir natürlich selbst entsorgten.
Larry raufte sich die Haare und jedesmal
uuuuiiiiiii
Es wurde jeder Bauabschnitt jeden Abend neu
überdacht, weil die Lage in Altbauten sich
schnell ändern kann.
Es wurde, nach und nach . Es nahm Form an und
zum Schluss wurde dann doch alles gut.
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